Was zeichnet einen guten Hoodie aus?

Diese Frage ist schon fast esoterischer Natur. Neben guten Materialien wie Bauwolle, spielt auch, je nach Anwendungszweck, dass Gewicht eine tragende Rolle. Ein Hoodie ist ein Alltags-Kleidungsstück, welches im Moment jedenfalls oft von jungen Menschen verwendet wird.

Während es diesen jungen Menschen teilweise besonders wichtig ist, wie schwer ein für sie gute Hoodie ist, ist es für manch andere egal, bzw. ist der klassische Hoodie nur ein weiteres Kleidungsstück, welches im Winter einfach einfach dazugehört.

Ganz so einfach ist es aber dann doch nicht. Neben Material und Gewicht ist auch der Schnitt sehr wichtig und auch das Motiv spielt eine tragende Rolle, sowie die Grundfarbe. Gerade für jüngere Menschen ist zum Beispiel der Druck auf der Rückseite sehr wichtig, der sogenannte „Backprint“. Das Motiv scheint dabei nur eine eher zweitrangige Bedeutung zu haben.

Gleichwohl müssen Material, Schnitt, Gewicht, Druckart und Motiv zusammenpassen. Hellere Grundfarben des Stoffes sind dabei sehr beliebt. Also etwa eine weiße - oder zumindest hellgraue Färbung.

Bei der Druckart selbst sind es meist bedruckte Motive. Stickereien sind auch mit dabei, jedoch scheint die Masse doch eher in Richtung Druck zu gehen.

Beim Material selbst hat sich wie bei fast allen Kleidungsstücken auch die organische Baumwolle bewährt. Diese macht den Hoodie weich, nimmt Feuchtigkeit besser auf, hemmt auch den Körpergeruch bis zu einem gewissen Grad - und kratzt nicht.

Das Kratzen, oder auch das unangenehme Tragegefühl stammt vorwiegend von schlechter, billig verarbeiteter Baumwolle, oder von einem zu großen Anteil an synthetischer Fasern. Mischgewebe ist nicht grundsätzlich schlecht. Aber wenn der Anteil an etwa Polyester zu hoch ist, spürt man das am Tragekomfort. Auch nach mehrmaligem Waschen kann der Hoodie oder ein anderes Kleidungsstück unangenehm Kratzen oder gar die Haut irritieren. Das will niemand - aber so erkennt man unter anderem die minderwertige Qualität!

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